• Träume

    Ich bastel daran mir eines Tages einen Traum zu erfüllen. Ich bin glücklich, wenn ich Träume habe. Träume, die meinem Herzen entspringen, die mich in Begeisterung versetzen und mich schon jetzt erfüllen und mir #lebensfreude schenken, obwohl sie noch nicht auf dieser materiellen Ebene existent sind. Träume und Visionen geben mir Orientierung und Richtung im Hier und Jetzt. Sie zeigen mir wofür ich lebe, für was ich morgens aufstehe.  Ich liebe es zu fühlen, wie schon der Gedanke an sie mich mit Freude erfüllt und glücklich macht. Im Hier und Jetzt.  Mich von Träumen leiten zu lassen, ist aus meiner Sicht ein sanfter und effektiver Lebensstil. Den Weg in die Richtung meiner…

  • Tage wie diese

    An Tagen wie heute, bin ich ehrlich irgendwie froh, wenn sie zu Ende sind. Betrachte ich diesen Tag aus einer Perspektive von außen, empfinde ich ihn sogar als sehr schön.  Aber von innen nehme ich es anders wahr. Es sind Tage, die zum Leben dazugehören. Ich habe viele solcher Tage. Tage an denen sich ungeliebtes und unterdrücktes zeigt. Und es ist meine Aufgabe, es mir anzusehen, es zu fühlen, nicht wegzulaufen, mich selbst nicht abzulenken, mich nicht zu verlassen.  Ich kann das mittlerweile meist sehr gut: Mir beistehen, mir selbst helfen, Gefühle und Gemütszustände dasein lassen, das Beste aus dem Tag machen, was gerade möglich ist.  Ich kann mir selbst den…

  • Lesen im BewusstseinsFeld

    Ich liebe es, wenn das #lesenimbewusstseinsfeld die Schleier um mich herum lüftet, die Ängste heilt, die unangenehmen Gefühle in Glück und Freiheit verwandelt und die Sonne in mir wieder bis nach außen scheint und ich glücklich bin.  Ich liebe es, wenn der Trübsinn verschwindet und wieder Sommer in meinem Kopf ist, wenn die Leichtigkeit des Seins zurück kehrt, alles wieder fließt und Probleme in meinem Leben sich wie von Zauberhand auflösen und verschwinden.  Ich liebe es, wenn ich andere Menschen wahrhaft dabei unterstützen kann, sich selbst immer mehr zu befreien und zu lieben. Ich liebe es, dass ich dabei unterstützt werde, mich selbst zu erkennen, mein Bewusstsein, meine Seele und mein Herz…

  • Risiko = Lebendigkeit=Liebe

    No risk no fun, heißt eine Redewendung.Und es stimmt für mich. Um wirklich lebendig zu sein, muss ich Risiken eingehen. Immer mal wieder das Gewohnte, Vertraute und Bekannte verlassen und mich auf Neues einlassen.  Ich kann Glück haben, aber darf auch damit leben Verluste in Kauf nehmen zu müssen, im Vertrauen, dass ich immer wieder aufstehe und alles überwinde. Ich muss ausprobieren, was mich ruft, ein neuer Laden, indem das Essen vielleicht schmeckt, vielleicht auch nicht. Ein neues Seminar, ein neues Reiseziel, mich auf neue Gedanken und auch Menschen einlassen.  Ich kann vorher nicht wissen, ob ich es gut finde, oder schlecht, ob das Vertraute besser war und ich es…

  • Angst vor dem Leben = Angst vor der Liebe

    Die Angst vor dem Leben und dass ich ihm nicht vertrauen konnte, hat mich immer wieder vom Leben getrennt. Getrennt vom Lebensfluss mit seiner Lebensenergie. Ich habe mir damit Probleme erschaffen, die ich nicht gehabt hätte, wenn ich im Vertrauen gewesen wäre, angebunden an den göttlichen und reichhaltigen Fluss des Lebens.Nach vielen Jahren innerer Arbeit hat es wieder einen entscheidenden großen „Klick“ in mir gemacht. Ich fühle noch tiefer, was ich schon so lange weiß. Das Leben ist hochintelligentes Bewusstsein, es ist auf meiner Seite, es meint es gut mit mir und ich kann ihm bedingungslos vertrauen. Es hat für mich nur die Aufgaben, für dich ich auch die Fähigkeiten…

  • Entscheidungen und ihre Konsequenzen

    In einer, für mich persönlich, dunkelsten Stunden habe ich endlich eine wichtige Entscheidung neu getroffen. Ich habe es endlich begriffen. Ich war so ein Feigling und so blind. Wenn es schwierig, dunkel und düster in mir wurde, spürte ich diesen Teil, der das alles nicht mehr wollte. Und ich habe jedes Mal an mir und meinem Leben gezweifelt. Wollte es nicht mehr. Ein Teil von mir wollte immer aufgeben, war müde von all dem Bemühen, hinfallen und wieder aufstehen und wieder in der Dunkelheit landen. Ich weiß, das geht jedem mal so, oder sogar schlimmer. Aber ich konnte damit nicht umgehen. Ich wollte das Leben so nicht. Tief in mir…

  • Spiegel

    Es gibt einen Unterschied zwischen einen Menschen sehen und IN ihm etwas sehen. Jeder sieht IN einem anderen Menschen seinen Spiegel, das was er sehen soll. Etwas was er an sich selbst liebt oder noch nicht liebt, sogar ablehnt.  Wenn du IN mir zuerst oder überwiegend z.B.: die Kleinheit siehst, dann hat das einen Grund. Einen Sinn für dich. Wenn ich IN dir überwiegend die Größe sehe, dann hat das einen Grund einen Sinn für mich. Ich sehe etwas IN dir. Weil ich etwas lernen, etwas neu betrachten darf. Aber sehe ich DICH in diesem Moment? Deine Seele, dein Sein? Oder sehe ich in mir abgelehntes, ungeliebtes, oder etwas schönes,…

  • Ruf der Seele

    Mein Gefängnis aus Angst und Schuld weckt mich ich seit einigen Monaten jeden Morgen in der Früh. Das zu fühlen ist nicht immer einfach. Viel zu lange habe ich mich von ihnen einsperren lassen und nicht gelebt, was meine Seele leben wollte.Die Schuld schmerzt in meinem Bauch, ich habe sie lange unterdrückt. Sie trieb mich aus dem Unbewussten permanent zum Wiedergutmachen an. Doch die Schuld ging nicht weg, trotz aller Bemühungen. Sie blieb und forderte mich weiter auf mich noch mehr anzustrengen. Doch was wieder gut machen? Ich habe immer mein Bestes gegeben. Die Angst riet mir mich klein zu machen und zu verstecken. Viel zu oft habe ich bewusst und…

  • Es ist was es ist

    Ich hab mich trotz so vielen Jahren innerer Arbeit in einigen Dingen null verändert. Und werde es womöglich auch nicht. Ich höre noch immer die selben ungebetenen Vorwürfe, ungebetenen Ratschläge zu meinen Schwächen und LebensThemen (gähn), verliere mich immer noch im Tun und muss vom Leben zur Innenschau gezwungen werden. Mich langweilt langsam, was mein Mangelbewusstsein und auch das Mangelbewusstsein in anderen Menschen, meinen Spiegeln, in mir sieht oder nicht sieht.  Die Fülle sieht was schon da ist, der Mangel sieht, was noch fehlt. Durch die Augen der Liebe, durch die Augen der Fülle bin ich vollkommen. Genau wie du. Durch die Augen der Angst und des Mangels, werde ich für…

  • Wahrnehmen

    Einmal am Tag muss ich in die Badewanne oder in den Wald. Die Natur ruft mich. Das Wasser, die Pflanzen, die Stille. Heraus aus meinem Tun, rein ins Sein. Wieder mehr bewusster sein. Mich daran erinnern mein Wissen anzuwenden und es zu leben. Mich nicht länger im Tun zu verlieren. Meine Gefühle weisen mich darauf hin, dass ich den falschen Göttern folge und wieder mehr auf das Wie achte, statt auf das Was.  Wie tue ich die Dinge? Mit Liebe? Nein, zur Zeit oft aus Angst, mit Hektik und Stress.  Alles zeigt sich mittlerweile stärker. Die Effekte sind größer. Tue ich die Dinge mit Angst (sie nicht zu schaffen, deshalb…