• Wahrnehmen

    Einmal am Tag muss ich in die Badewanne oder in den Wald. Die Natur ruft mich. Das Wasser, die Pflanzen, die Stille. Heraus aus meinem Tun, rein ins Sein. Wieder mehr bewusster sein. Mich daran erinnern mein Wissen anzuwenden und es zu leben. Mich nicht länger im Tun zu verlieren. Meine Gefühle weisen mich darauf hin, dass ich den falschen Göttern folge und wieder mehr auf das Wie achte, statt auf das Was.  Wie tue ich die Dinge? Mit Liebe? Nein, zur Zeit oft aus Angst, mit Hektik und Stress.  Alles zeigt sich mittlerweile stärker. Die Effekte sind größer. Tue ich die Dinge mit Angst (sie nicht zu schaffen, deshalb…