• Nicht gut genug

    Ich erlaube mir, NICHT GUT GENUG ZU SEIN.  Wie wir (körperlichen und energetischen) Schmerz unbewusst selbst erzeugen: Mit bewussten oder unbewussten Urteilen, die wir über uns selbst fällen (oder über andere, es ist dasselbe, denn alles und jeder bin letztlich ich selbst, alles was du siehst bist letztlich du.Ich bin du und du bist ich.) Wir urteilen und wollen so nicht sein, wie der Mensch, oder das Verhalten, was wir gerade ablehnen. Aber wir sind alle immer alles. Ob wir es gerade sehen wollen/können oder nicht. Und somit beginnen wir unbewusst gegen dieses Urteil anzukämpfen. Es ist ein Kampf gegen uns selbst. Und ein Kampf gegen uns selbst erzeugt unnatürlichen Schmerz…

  • Wahrheit ist paradox

    Was ich ablehne, das ziehe ich „magisch“ an, was ich nicht sein möchte, das werde ich auf magische Weise, was ich versuche mit aller Macht zu verstecken, wird wie magisch als erstes von allen an mir gesehen. Unsere Welt ist voll von Paradoxen. Ein Ja zu allem was in mir ist, ist die Lösung und bringt mir den Frieden. Ja vielleicht bin ich eine Versagerin. Aber dann bin gleichzeitig auch eine Gewinnerin, denn das eine bedingt das andere. Das eine Extrem kann ich nicht ohne das andere sein.  Ja vielleicht bin ich eine Chaotin. Aber gleichzeitig bin auch die sehr Ordentliche. Ja vielleicht bin ich Schuld an all deinen Problemen,…

  • Lebensfreude

    Ich bin in meiner Essenz die pure Lebensfreude. Das weiß ich, das fühle ich. Wenn ich die Freude verloren habe, habe ich also mich selbst, bzw. die Verbindung zu mir, meinem wahren Wesen, meiner Essenz verloren.  Diese ist in meinem Inneren und ich brauche sie dann auch nicht im Außen zu suchen.  Ist das nicht ein #glück 🍀 ? Ich habe sie immer bei mir, die Freude. Wo ich bin, ist die Freude. Aber wie finde ich die Freude in mir, wenn ich sie verloren habe? Wie finde ich mich selbst? Wie finde ich meine Essenz?Die Fragen, die mich dabei unterstützen sind folgende: Was fühle ich?Was brauche ich jetzt? Was ist der nächste…

  • Tage wie diese

    An Tagen wie heute, bin ich ehrlich irgendwie froh, wenn sie zu Ende sind. Betrachte ich diesen Tag aus einer Perspektive von außen, empfinde ich ihn sogar als sehr schön.  Aber von innen nehme ich es anders wahr. Es sind Tage, die zum Leben dazugehören. Ich habe viele solcher Tage. Tage an denen sich ungeliebtes und unterdrücktes zeigt. Und es ist meine Aufgabe, es mir anzusehen, es zu fühlen, nicht wegzulaufen, mich selbst nicht abzulenken, mich nicht zu verlassen.  Ich kann das mittlerweile meist sehr gut: Mir beistehen, mir selbst helfen, Gefühle und Gemütszustände dasein lassen, das Beste aus dem Tag machen, was gerade möglich ist.  Ich kann mir selbst den…

  • Risiko = Lebendigkeit=Liebe

    No risk no fun, heißt eine Redewendung.Und es stimmt für mich. Um wirklich lebendig zu sein, muss ich Risiken eingehen. Immer mal wieder das Gewohnte, Vertraute und Bekannte verlassen und mich auf Neues einlassen.  Ich kann Glück haben, aber darf auch damit leben Verluste in Kauf nehmen zu müssen, im Vertrauen, dass ich immer wieder aufstehe und alles überwinde. Ich muss ausprobieren, was mich ruft, ein neuer Laden, indem das Essen vielleicht schmeckt, vielleicht auch nicht. Ein neues Seminar, ein neues Reiseziel, mich auf neue Gedanken und auch Menschen einlassen.  Ich kann vorher nicht wissen, ob ich es gut finde, oder schlecht, ob das Vertraute besser war und ich es…

  • Angst vor dem Leben = Angst vor der Liebe

    Die Angst vor dem Leben und dass ich ihm nicht vertrauen konnte, hat mich immer wieder vom Leben getrennt. Getrennt vom Lebensfluss mit seiner Lebensenergie. Ich habe mir damit Probleme erschaffen, die ich nicht gehabt hätte, wenn ich im Vertrauen gewesen wäre, angebunden an den göttlichen und reichhaltigen Fluss des Lebens.Nach vielen Jahren innerer Arbeit hat es wieder einen entscheidenden großen „Klick“ in mir gemacht. Ich fühle noch tiefer, was ich schon so lange weiß. Das Leben ist hochintelligentes Bewusstsein, es ist auf meiner Seite, es meint es gut mit mir und ich kann ihm bedingungslos vertrauen. Es hat für mich nur die Aufgaben, für dich ich auch die Fähigkeiten…

  • Spiegel

    Es gibt einen Unterschied zwischen einen Menschen sehen und IN ihm etwas sehen. Jeder sieht IN einem anderen Menschen seinen Spiegel, das was er sehen soll. Etwas was er an sich selbst liebt oder noch nicht liebt, sogar ablehnt.  Wenn du IN mir zuerst oder überwiegend z.B.: die Kleinheit siehst, dann hat das einen Grund. Einen Sinn für dich. Wenn ich IN dir überwiegend die Größe sehe, dann hat das einen Grund einen Sinn für mich. Ich sehe etwas IN dir. Weil ich etwas lernen, etwas neu betrachten darf. Aber sehe ich DICH in diesem Moment? Deine Seele, dein Sein? Oder sehe ich in mir abgelehntes, ungeliebtes, oder etwas schönes,…

  • Liebe-Weisheit- Güte

    Was, wenn eine Zeit kommt, in der uns keiner mehr vorgibt, was richtig und was falsch ist?  Was, wenn uns niemand mehr unsere Fragen beantworten kann, sondern jeder die Wahrheit und die Antworten alle selbst finden muss?  Was, wenn wir unsere eigenen Entscheidungen ganz alleine treffen und die Konsequenzen dafür alle vollkommen selbst tragen müssen? Was wenn keiner mehr da ist, den wir beschuldigen können? Werden wir dann endlich kreativer? Werden wir weiser entscheiden? Werden wir dann eine andere Welt kreieren?  Wen in uns lassen wir dann entscheiden?  ❤️Die Liebe, die Weisheit und die Güte? Die Freude? Ja trauen wir uns wieder ganz die Freude entscheiden zu lassen? Denn Freude…

  • Fühlen heilt

    Immer und überall las ich: „Du musst die Liebe in dir selbst finden, du musst dich selbst annehmen. Du bist die Liebe deines Lebens“ Und ja das stimmt. Die Liebe von anderen ist wunderbar, aber sie ist niemals genug. So viel Liebe, wie ich brauchte, konnte mir niemand geben. Niemand konnte die Löcher füllen, die ich selbst immer wieder grub. Ich SPÜRTE deutlich, wie sich die letzten Teile in mir weigerten mich zu lieben und mich anzunehmen. Ich SPÜRTE, wie sie daran festhalten wollten, sich von der Liebe Anderer zu ernähren.  🖤Und dann blieb sie plötzlich weg. Die Liebe der Anderen🖤 Ich SPÜRTE so richtig, was das für mich bedeutete. Ein…

  • Liebeserklärung

    Ich wusste nicht, wie verletzt ich noch war, bis ich dich traf. Ich hatte mir bereits vieles in mir angeschaut und wunderte mich, warum mein Leben dennoch stillstand.  Ich hatte es mir gemütlich gemacht, hinter meinen Mauern aus Selbstlügen.Meine tiefsten Verletzungen, Ängste und Wunden hatte ich noch immer gut vor mir selbst versteckt und geschützt.Doch ich irrte mich gewaltig und wusste nicht, wie sehr ich mich selbst belog. Das erkannte ich, als mein Leben mir dich schickte und mich raus ins Leben lockte.  Mutig voller Liebe für dich, nichts ahnend, was auf mich zukommt, trat ich hinaus aus meinem Kokon. Du, mein bisher reinster und ehrlichster Spiegel, ich habe meine…